Erdbeben, Wasserverseuchung, Naturzerstörung: Mit Fracking werden immense Gefahren in Verbindung gebracht.

Jetzt stellt sich heraus, dass diese Methode zur Gewinnung von Gas oder Öl wahrscheinlich auch weit weniger Brennstoff einfährt als gedacht. Also: Schluss damit!
Man nehme ein Gemisch aus Wasser, Quarzsand und einem Chemiecocktail und pumpe dies mit Gewalt in den Untergrund. So entstehen feinste Risse im Gestein. Über die strömt das in großer Tiefe eingeschlossene Gas oder Öl Richtung Bohrung.

Allerdings: Für den Bau von Pipelines wird Wald gerodet, Bohrgestänge verschandeln Landschaften. Die Chemikalien vergiften womöglich das Grundwasser. Und wie Wissenschaftler kürzlich in Ohio nachgewiesen haben, kann der rabiate Vorstoß ins Erdinnere sogar Beben auslösen.

Allerdings: Für den Bau von Pipelines wird Wald gerodet, Bohrgestänge verschandeln Landschaften. Die Chemikalien vergiften womöglich das Grundwasser. Und wie Wissenschaftler kürzlich in Ohio nachgewiesen haben, kann der rabiate Vorstoß ins Erdinnere sogar Beben auslösen.

Warum also weitermachen? Weil gigantische Gas-Ressourcen nur durch Fracking nutzbar seien, sagen Befürworter. Sie berufen sich auf Analysen der US-Energiebehörde EIA. Deren Experten hatten prophezeit, dass durch Fracking unermessliche Lagerstätten unter Nordamerika erschlossen werden könnten.Stop Fracking: Erdbeben, Wasserverseuchung, Naturzerstörung

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