Der gestrige 2. Preetzer Klimatag war ein voller Erfolg. Im Vergleich zum 1. Preetzer Klimatag im Jahr 2016 verfolgten doppelt so viele Gäste die spannenden und interessanten Vorträge rund um das Thema Klima und Mobilität. Jeder Impulsvortrag lieferte dem interessierten Publikum konkrete Handlungsmöglichkeiten, wie tagtäglich vom morgendlichen Aufstehen bis zum abendlichen ins Bett gehen, das Klima positiv gestaltet werden kann.

Wir bedanken uns beim Bürgermeister der Stadt Preetz, Herrn Demmin und vor allem bei der Klimamanagerin der Stadt Preetz Frau Bär. Beide zeichnen sich durch eine Offenheit, was neue Ideen betrifft, aus. Dieser Aspekt und die Bereitschaft aktiv zu gestalten, hat die Mitorganisation des 2. Preetzer Klimatags zu einer Freude werden lassen. Deshalb wurde am Ende des Tages bereits beschlossen, dass es im Jahr 2018 den 3. Preetzer Klimatag geben wird.

Dies sind uneingeschränkt gute Nachrichten. Zur Wahrheit gehört jedoch auch, dass uns noch zahlreiche Unterschriften für die Volksinitiative zum Schutz des Wassers fehlen. Wir reden hier über Tausende von Unterschriften, die wir noch sammeln müssen.

Liebe Mitstreiterinnen, Liebe Mitstreiter bitte hinterfragen Sie sich selbst, ob Sie bereits unterschrieben haben und ob sie bereits 3 weitere Personen angesprochen haben, dass diese ebenfalls unterschreiben. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, ist dies nicht schlimm, sofern sie es jetzt bitte ändern. (http://www.vi-wasser.de/files/Volksinitiative%20Wassergesetz%20SH.pdf )

Ob wir Fracking in Schleswig-Holstein rechtssicher verhindern können, ist eine Frage der Solidarität.

Liebe Mitstreiterinnen, liebe Mitstreiter wie Sie sich sicherlich vorstellen können, ist dieses Engagement auch mit hohem finanziellen Aufwand verbunden. Die Mitglieder der Bündnispartner dieser Volksinitiative sind willens, diese finanziellen Mittel aufzubringen. Aber auch in diesem Punkt stellt sich die Frage der Solidarität. Jeder von Ihnen könnte sich die Frage stellen, ob er neben einer Unterschrift für die Volksinitiative zum Schutz des Wassers auch mit einer einmaligen Spende in Höhe von 5 € helfen könnte und somit dann Mitglied bei uns ist. (http://keinco2endlager.de/mitglied/mitglied-werden/)

Wem letzteres nicht möglich ist, kann uns noch viel einfacher helfen. Bitte helfen Sie uns, dass die Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager e.V. seitens der Aktion der ING DiBa mit 1000 € bedacht wird.

Dafür müssen Sie lediglich auf folgenden Link klicken (https://www.ing-diba.de/verein/app/club/societydetails/e884773c-5d6f-4b0f-88a7-d9203534fa84 ) und so verfahren, wie es auf der Internetseite dann einfach und verständlich geschrieben steht. Bisher haben wir nur 138 Befürworter, was nicht ausreichen dürfte.

Nur gemeinsam können wir Fracking in Schleswig-Holstein verhindern. Ihre Unterstützung ist dafür notwendig.